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Das Programm besteht aus einer einzigen Win32 executable.
Nach dem Starten ist man direkt mit dem Hauptfenster konfrontiert, wo
man folgende Möglichkeiten hat:
- - Datensatz laden
- - Bild speichern (funktioniert nur bei 32 bit
Farbtiefe bei der Bildschirmeinstellung)
- - Bildschirm löschen (Clear)
- - Zoom fenster auf originalgrösse einstellen
(Reset): zoomen kann man dadurch, dass man die Originalgrösse zurückstellt,
und mit der linken Maustaste einen Fenster im Ausgabe selektiert. Die
Koordinaten der Eckpunkte erscheinen bei der Parameter Scale-Window.
Die Selektion der Scale-Window bezieht sich immer auf die Originalgrösse
des Bildes, somit muss man vorher immer Reset machen, und ein Hintergrund
zeichnen lassen, damit man sich orientieren kann.
- - Hintergrund zeichnen (Colormap1, Colormap2)
- Sowie möglichkeiten zur Flussvisualisierung:
- - Streamlines
- - Pfeile in Richtung der Ströhmung
Streamlines:
- Hier hat man die Möglichkeit den Eigenschaften
der zu erzeugenden Streamlines einzustellen.
- Es gibt beim Erzeugung der Streamlines 2 Möglichkeiten:
- - Man Clickt mit der rechten Maustaste ins Bild.
Darauf werden die eingeschalteten Streamlines aus dem Punkt aus erzeugt.
(Optional in beiden Richtungen) Mit dieser Funktion kann man auch die
2 Integrtionsalgorithmen vergleichen: man stellt für die Streamlines
verschiedene Farben ein, schlatet beide ein, somit man dann der unterschiede
der Algoritmen auf dem Bild sehen kann.
- - Man lässt das Bild mit Streamlines automatisch
füllen. Dies macht man entweder so, dass man mit der eingestellten
Distanz am linken Bildrand streamlines startet. Bei der Runge-Kutta
Integration hat man die Möglichkeit, einen Algorithmus anzuwenden,
der das Bild automatisch mit gut verteilten Streamlines füllt.
- Einstellungmöglichkeiten:
- - Right click: Euler ein/aus, Runge-Kutta ein/aus,
Zurückintegration ein/aus
- - Schrittgrösse (dt) einstellen (sinvolle
werte zw. 0.5 und 0.001)
- - Farben für die beiden Integrationsarten
einstellen
- - Autofill funktion für die Runge-Kutta
Integration ein/aus
- - Optionen für Autofill: dsep: initialer
Abstand zwischen den Streamlines, dtest/dsep: faktor, um den sich die
Streamlines annähern dürfen.
- Der Algorithmus, mit dem die Streamlines bei
der Autofill Fuktion plaziert werden, ist im Paper[1] vorgestellt.
Arrow Plot:
- Mit dieser Funktion können Pfeile auf das
Bild gezeichnet werden, welche die Flussrichtung der Ströhmung
anzeigen.
- - Dichte stellt den Abstand zw. den Pfeilen
ein.
- - Max Länge ist die maximale Länge,
die ein Pfeil haben kann.
- - Min Länge: minimale Pfeillänge:
wird ignoriert.
- Optionen:
- - Länge mit der Ströhmung variieren:
je nach stärke des Ströhmungs wird die Länge der Pfeile
berechnet
- - Farbe variieren: je nach stärke des Ströhmungs
wird die Helligkeit der Pfeile berechnet.
Zum Download des Programmes gibt es diese
möglichkeit. Desweiteren braucht man einen 3dimensionalen Datensatz
(3. Dimension wird ignoriert) in den Format, wie es in den readme
beschrieben ist, mit dem unterschied, dass der Byteorder in Intel format
sein muss. So ein Datensatz ist auch auf der http://www.cg.tuwien.ac.at/courses/Visualisierung/2000-2001/c_block.gri.zip
und http://www.cg.tuwien.ac.at/courses/Visualisierung/2000-2001/c_block.00000.dat.zip
zu finden. (mit diesen sind die Bilder erzeugt worden.))
Obwohl der Datensatz die Speicherung von mehreren
Frames des Ströhmungs erlaubt, wird bei diesem Programm für
die Visualisierung nur die erste herangezogen.
Viel Spass beim Ausprobieren.
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