Volvis bietet ein sehr klar
zu benutzendes GUI, das einfachste Bedienbarkeit ermöglicht.
Hierbei sollte man sich nicht von der spartanisch anmutenden Oberfläche
täuschen lassen,
enthält das Programm doch einige durchdachte Effekte.
Hier ein Screenshot des graphischen User Interfaces, mit selbsterklärender
Beschriftung::
Volvis ist denkbar einfach zu bedienen:
Interaktive Einstellung der Transferfunktion
Das Transferfunktionsfenster ermöglicht eine individuelle Einstellung der Farbcodierung des Volumensdatensatzes.
Das Fenster
Im Zentrum des Fensters
befindet sich eine Häufigkeitstabelle (Histogramm) der im Datensatz vorkommenden
Samples.
Diese sind aufsteigend von links nach rechts sortiert.
Darunter findet sich die aktuelle Farbskala, wobei jedem Wert die direkt unter
ihm befindliche Farbe zugeordnet wird.
Unter der Farbskala befindet sich die Skala der Opazitäten, mit deren Hilfe
die Transparenz der einzelnen Schichten gesteuert werden kann.
Mit [Ctrl+Linksklick] kann man einen neuen Kontrollpunkt erzeugen. Im Farbauswahldialog
kann man dem Kontrollpunkt einen Farbwert zuweisen, und mit dem Schieberegler
am unteren Fensterrand die Transparenz festlegen.
Zwischen zwei Kontrollpunkten wird linear interpoliert.
Mit [Rechtsklick] können Kontrollpunkte wieder entfernt werden.
Ein [Linksklick] selektiert einen Kontrollpunkt; und man kann ihm eine neue
Transparenz zuweisen.