Visualisierung2

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Beschreibung

Dieses Programm hat zur Aufgabe einen Graphen beliebiger Groesse, mithilfe einer flaechenfuellenden Kurve zu Visualisieren. Diese Graphen werden aus einer Datei geladen und zunaechst in Cluster aufgeteilt. Hierfuer wird jeder Knoten als eigener Cluster angenommen und nach und nach zu immer groesser werdenden Clustern verschmolzen. Dies geschieht mithilfe der Modalitaeten zwischen den Graphknoten. Durch Tiefensuche wird dem Clusterbaum eine Reihenfolge der Knoten entnommen die dann auch in der finalen Visualisierung benutzt werden soll. Zunaechst werden die Knoten aber aequidistant auf einer Geraden im Intervall [0,1] angeordnet. Diese Werte werden dann verwendet um rekursiv die Kurvensegmente auf der flaechenfuellenden Kurve auf die der Knoten zu liegen kommt und schluss endlich deren Posizion auf dem Segment zu bestimmen. Fuer eine bessere Uebersichtlichkeit werden die Kanten mit einem Alphawert versehen. Die Kurven werden mit jeder Iterationsstufe groesser. Leider passt die zentrierung der Kurve in den Fensterbereich nicht exakt. Dafuer war leider keine Zeit mehr.

Benutzereingaben

• F1,F2,F3,F4...Umschalten der Testdatensaetze (Jederzeit moeglich, Iterationsstufe wird wieder auf 1 zurueckgesetzt). (F1 und F2 sind sehr kleine Testdatensaetze man sieht aber gut die Konvergenz der Knotenpositionen. F3 zeigt die Funktionalitaet des Clusterings recht gut. VORSICHT! F4 ist relativ gross und braucht deswegen ein wenig zum laden)
• Tasten 1 und 2... schalten zwischen den Kurventypen "Hilbert"(1) und "Gosper"(2) um. Auch zu jeder Zeit moeglich. Iterationsstufe bleibt gleich zum direkten Vergleich.
• Pfeil links/Pfeil rechts...verringert/erhoeht die angezeigte Iterationsstufe. Rechenzeit steigt bei hohen Iterationsstufen stark an.
• C...Die zu grunde liegende flaechen fuellende Kurve wird mitgezeichnet/nicht mehr mit gezeichnet. Um zu pruefen ob alle Knoten auf der Kurve liegen.
• P...Die Knotenpunkte werden mitgezeichnet/nicht mehr mit gezeichnet. Zum pruefen der Aequidistanzen zwischen den Knoten. Bei Datensatz F4 sind diese lange sehr nahe beisammen, sodass diese als durchgehende Linie erscheint. Bei hohen Iterationsstufen aendert sich das.
• esc...Beenden des Programms

Einschraenkungen: Der erste Clusteringalgorithmus den ich geschrieben habe, arbeitete auf der Adjazenzmatrix. Durch die vielen 0 eintraege, die aber auch alle mit berechnet werden mussten war diese Methode sehr langsam. Die jetzige Methode arbeitet mit Listen. Im spaeteren Verlauf wurden jedoch ein paar schwaechen bemerkbar. Kanten von einen Knoten zu sich selbst duerfen nicht im Graphen vorhanden sein. Ebenso muss der Graoh zusammenhaengend sein. Knoten ohne Kanten werden ignoriert. Leider war es zum Zeitpunkt als ich das bemerkt hatte keine Zeit mehr daran etwas zu aendern. Weiters gibt es am Ende des Papers eine Moeglichkeit die Abstaende zwischen den Clustern zu erhoehen um die Uebersichtlichkeit zu steigern. Auch dazu hat aber die Zeit gefehlt.