Zur Zeit sind 3D-Grafik Anwendungen primär als Werkzeug zu betrachten. Sie ermöglichen dem Anwender komplexe Zusammenhänge in anschaulicher Form darzustellen. Die Genauigkeit der Darstellung ist bei diesen Anwendungen von ausschlaggebender Bedeutung. Teure Grafiksysteme unterscheiden sich von billigeren Systemen vor allem durch die Geschwindikeit, mit der der Bildaufbau durchgeführt wird. Der Preis, der für Hochleistungsgrafiksysteme zu entrichten ist, beschränkt die Anwendungsgebiete in denen diese Kosten in einem vernünftigen Verhältnis zum erzielten Nutzen stehen.
Um die 3D-Grafik einer breiten Anwendung zuzuführen, mu der Übergang vom Werkzeug zum Medium erreicht werden. 3D-Grafik als Medium ermöglicht den Transport von Inhalten und der Interaktion mit virtuellen Welten. Um diesen Übergang zu bewerkstelligen, müssen einige wenige Kriteren erfüllt werden: