Volumendaten und Geometrische Objekte
Volumendaten stammen von MRI Scannern oder Computertomographen. Sie enthalten Informationen über die Dichte der Materie an einzelnen gemessenen Stellen. Ähnlich einer Bitmap in 2-Dimensionen repräsentieren Volumeninformationen diskrete Werte in 3-Dimensionen.
Geometrische Objekte existieren als Formeln im Computer. Sie sind meistens Dreiecke, Polygone oder CSG-Bäume und werden verwendet um z.B. dem Arzt ein Messer einzublenden.
Es ist möglich, Daten von der einen Form in die andere umzurechnen. Aus Geometrischen Objekten können sehr leicht Volumendaten gewonnen werden, jedoch ist dann die Auflösung fixiert, was zu ungenauerer Darstellung führen kann. Schwieriger ist es, Volumendaten in Geometrische Objekte umzuwandeln, da diese nicht immer eindeutig bestimmt sind.
Bestmögliche Bildqualität läßt sich über hybrid data erreichen. Es handelt sich dabei um eine Mischform, die jede Datenstruktur so lange als möglich beibehält.
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