Slicerendering: Bei dieser Rendering Methode kann man die Kamera nicht bewegen. Die Daten werden an einer bestimmten Achse "abgeschnitten".
Folgende Optionen stehen hier zur Verfügung:
Slizes darstellen in: Hier kann man die Achse auswählen an der das Volume abgeschnitten werden soll
Slizes wählen: Hierstellt man die Position an der jeweiligen Achse ein
Volumerendering: Bei dieser Rendering Methode kann man die Kamera frei bewegen. Die Daten werden mit Hilfe von Ray-Casting dargestellt.
Folgende Optionen stehen hier zur Verfügung:
Licht: Ist diese Checkbox aktiviert, so wird das Bild mit einer fixen Lichtquelle schattiert.
Perspektivische Projektion: Ist diese Checkbox aktiviert, so wird das Bild mit einer Perspektivischen Projektion gerendert. Ist sie nicht aktiviert, so wird das Bild orthogonal gerendert.
Step Size: Hier läßt sich die Genauigkeit des Ray-Castings einstellen.
Render Modus: Bei Compositing handelt es sich um das Standard-Ray-Casting. Bei Maximum Intensity Projection wird nur der höchste Dichtewert entlang des Strahls dargestellt. Bei Avaraging werdden alle Dichtewerte gemittelt und dieses dargestellt.
Compositing Modus: Hier wird die Richtung des Rays bestimmt.
X/Y/Z-Plane setzen: Hier kann man zusätzlich angeben ab welcher Stelle das Volume auf einer bestimmten Achse abgeschnitten wird. Ist der Schieberegler links von der Mitte, so wird von Rechts(X-Achse), Oben(Z-Achse) bzw. von Hinten(Y-Achse) abgeschnitten.
Zurücksetzen: Hier werden alle Optionen auf die Ausgangssituation zurück gestellt.
Volume Datei öffnen: Hier öffnet sich ein Dialog zum auswählen der Datei, welche dargestellt werden soll.
Nur Transferfunktion speichern: ist diese Checkbox ausgewählt, so wird nur die Transferfunktion im Projekt mitgespeichert.
Projekt/Transfer Daten öffnen: Hier öffnet sich ein Dialog zum laden der Projektdatei.
Projekt/Transfer Daten speichern: Hier öffnet sich ein Dialog zum speichern der Projektdatei.
Screenshot speichern: Beim drücken wird ein Screenshot im Verzeichnis des Programms erstellt.
Transferfunktion: In dem gekachelten Bereich am unteren Bildschirmrand befindet sich das GUI-Element zum Erstellen der Transferfunktion.
Mit einem Rechtsklick auf diesen Bereich erstellt man einen Kontrollpunkt mit einer bestimmten Farbe.
Dazu öffnet sich automatisch ein ColorChooser-Dialog.
Mit einem Linksklick auf einen solchen Kontrollpunkt lässt sich selbiger nach belieben verschieben.
Ist ein Kontrollpunkt am oberen Ende des bereichs so bedeutet das, dass er komplett undurchsichtig ist. Ist er ganz unten, so ist er ganz durchsichtig. Die Position auf der horizontalen Achse bestimmt mit welchem Dichtewert der Kontrollpunkt assoziert wird. Ein Punkt ganz links gehört zu den gerinsten Dichtewerten, wohingegen ein Punkt rechts zu den Werten mit der höchsten Dichte gehört.