Flow
Visualizer 3000 | WS10
Manuel Keglevic & Thomas Schulz
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Durch AusfŸhren der .exe Datei startet das Programm und lŠdt einen
Datensatz.
Das Hauptfenster ist in zwei Bereiche unterteilt. Auf der linken Seite befindet sich der OpenGL Viewport. In diesem Bereich findet die eigentliche Visualisierung statt. Auf der rechten Seite befinden sich die Einstellungen.
In diesem Bereich werden die einzelnen
Visualisierung Layer mit dem Button ãAdd LayerÒ hinzugefŸgt werden. Mit den
Buttons ãdownÒ und ãupÒ kšnnen die Layer in ihrer
Hierarchie verschoben werden. Der oberste Layer wird als erstes gerendert und
der unterste zuletzt. Mittels ãremoveÒ kšnnen Layer
auch wieder entfernt werden.
Jeder Layer hat drei parameter: Type, Channel und Transfer Funktion. Mittels Type wird die grundsŠtzliche Art des Layers festgelegt.
Type:
- Texture: die Daten werden flŠchig als Textur dargestellt.
- Arrows: das Stršmungsfeld wird mittels Pfeilen visualisiert.
- Streamlines:
die Stršmingslinien werden visualisiert.
Mittels ãChannelÒ wird der Datenkanal ausgewŠhlt der Visualisiert werden soll. Wobei der erste ãChannelÒ immer ãVelocityÒ ist. Die weiteren Channel unterscheiden sich je nach Datensatz.
Der dritte verŠnderbare Parameter ist die Transferfunktion. Diese ermšglicht es verschiedene Wertebereiche in den Daten mit unterschiedlicher Farbe und Transparenz darzustellen. Dadurch ist es mšglich bestimmte Stellen hervorzuheben, oder auszublenden.
Neben dem Reiter ãLayerÒ befindet sich ein
weiterer Reiter ãSettingsÒ im Einstellungsbereich. Dort sind, im Unterschied
zu den vorhin beschriebenen
Einstellungen Layer abhŠngigen Einstellungen, nur
globale VerŠnderungen mšglich.
Die Einstellungen sind gruppiert nach Layer Type:
- Arrows: hier kann die Anzahl der Pfeile und
deren Grš§e verŠndert werden.
- Texture:
mittes ãResolutionÒ wird die Anzahl der Pixel fŸr die
Textur festgelegt.
- Streamlines:
durch verŠndern von ãModeÒ wird der Modus der Streamlinevisualisierung
gewechselt. Zur Interpolation steht das Euler Verfahren und das Runge Kutter
Verfahren zur VerfŸgung. Die Parameter d_sep, d_test und d_t werden erst
Ÿbernommen, nachdem ãApplyÒ geklickt wurde.
VerŠnderungen an diesen Parametern kšnnen unter UmstŠnden zu langen
Verarbeitungszeiten fŸhren.
Mittels den MenŸpunkten ãFileÒ und ãConfigÒ kšnnen DatensŠtze und Layer Konfigurationen geladen
bzw. gespeichert werden.